Gassensoren

Schnüffeln aus Sicherheit

In fast jedem Haushalt befinden sich heutzutage Gassensoren im praktischen Einsatz – zum Beispiel in Form von Brandmeldern, welche die Bewohner rechtzeitig vor Gefahren warnen. Doch abgesehen von diesem allgemein bekannten Einsatzgebiet „schnüffeln“ Gassensoren weitgehend im Verborgenen, obwohl sie längst unverzichtbar und – dank stetiger Weiterentwicklung – immer genauer, schneller und kostengünstiger geworden sind. Einsatzgebiete für Gassensoren finden sich in der Verfahrenstechnik und in der Industrie. Hier können Gassensoren, die Reaktionsprodukte überwachen, bei der Steuerung von Anlagen helfen. Und auch das klassische Alarmierungsszenario kommt ohne sie nicht aus, etwa wenn auf einem Motorenprüfstand ein Gassensor nach austretendem Kraftstoff „schnüffelt“ und so Unfälle und Brände verhütet.

UNITRONIC Electronics bietet ein umfangreiches Portfolio an Gassensoren, mit denen sich praktisch jeder Anwendungsbereich abdecken und jedes giftige Gas erkennen lässt. Die Firma Figaro hat sich auf verschiedenste Sensortechnologien spezialisiert – von langzeitbewährten MOX-Halbleitersensoren über batteriebetriebene elektrochemische Sensoren bis hin zu den präzisen NDIR-Sensoren. Die Figaro-Sensoren zeichnen sich durch hohe Empfindlichkeit, Langzeitstabilität und einfache Implementierung aus.

Bereits bei kleinsten Gaskonzentrationen liefern die elektrochemischen Sensoren von Membrapor exakte Messwerte. Sie sind für derzeit 21 verschiedene Gase erhältlich. Die optischen NDIR-Sensoren der Firma Inpixon kommen mit sehr wenig Leistung aus und erfüllen diverse Explosionsschutz-Standards. Mit der MPS (engl. Molecular Property Sepctrometer) -Technik können die Gassensoren von NevadaNano bis zu 6 verschiedene Gasklassen detektiert werden. 

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