Sensoren für giftige Gase erhöhen die Sicherheit

Die schweizerische Firma Membrapor entwickelt und produziert seit nunmehr 16 Jahren spezielle Sensoren für toxische und brennbare Gase. Derzeit sind die Sensoren für 18 Gase von Ammoniak über Formaldehyd, Kohlenmonoxid oder Silan bis Wasserstoffperoxid erhältlich und Membrapor weitet die Palette unermüdlich weiter aus. Die elektrochemischen Gassensoren basieren auf dem amperometrischen Messprinzip, das eine extrem empfindliche Messung bereits bei kleinsten Gaskonzentrationen erlaubt. Das zu überwachende Gas wird über eine Pumpe angesaugt oder gelangt per Diffusion zur Messelektrode, wo die Gasmoleküle mit einem Elektrolyten eine Freisetzung von Ladungsträgern bewirkt.

Die in vier verschiedenen Gehäuseformen erhältlichen Sensoren sind kompakt, robust und auslaufsicher. Der hohe Qualitätsanspruch bei der Produktion in der Schweiz sorgt für hohe Verlässlichkeit und reduzierten Wartungsaufwand im praktischen Einsatz. Eingesetzt werden Membrapor Gas-Sensoren in der Umwelttechnik, Sicherheitssystemen und Brandmeldeanlagen, der Prozessmesstechnik und der Automobilindustrie.

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